Schnee auf der Bergehalde Lydia. Um die Mittagszeit war alles noch Grau in Grau, aber als sich der Nebel verzogen hatte, zeigte sich später sogar noch die Sonne. Einige Besucher haben das schöne Wetter zum Schneemannbauen und zum Schlittenfahren genutzt.
10. Januar 2017
Der Winter hat uns fest im Griff. Gleich zu Jahresbeginn, am 02. Januar, hat es geschneit. So viel, dass die Halde Lydia unter einer geschlossenen Schneedecke lag. Leider blieb die Sonne hinter einer dicken, grauen Wolkendecke verborgen, so dass die Schneepracht nicht recht zur Geltung kam.
Geschichten für das verträumte Ende eines Feierabends, den Beginn eines Wochenendes oder die Bahnfahrt zur Arbeit. Geschichten von Himmel, Meer und Erde. Geschichten zum Lächeln, zum Nachdenken, zum Gesundwerden, zum Verschenken, voller Hoffnung und realistischem Zauber.
Die Wetterfrösche haben uns eine sonnige Woche versprochen. Das war wohl nix. Stattdessen stecken wir unter einer grautrüben Hochnebeldecke. Aber schlechtes Wetter ist manchmal gut fürs Fotografieren. So zum Beispiel gestern, als Raureif und Nebel die Bergehalde Lydia in eine Märchenlandschaft verwandelt haben.
Sonnenuntergang auf der Bergehalde Lydia zur akustischen und optischen Erbauung
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Lesetipp für die Adventszeit
Eva Markert
Ein ganz besonderer Adventskalender
Eine Weihnachtserzählung
Dr. Ronald Henss Verlag
ISBN 978-3-939937-19-7 (Buch)
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Zuerst ist Mona enttäuscht, als sie von ihrem Opa einen Adventskalender mit Bildchen geschenkt bekommt. Einer mit Schokolade wäre ihr lieber gewesen. Doch schon am 1. Dezember wird klar: Mit diesem Adventskalender hat es etwas Geheimnisvolles auf sich, denn die Dinge, die hinter den Türchen abgebildet sind, werden Wirklichkeit! So erlebt Mona jeden Tag eine Überraschung – und die tollste wartet am Heiligen Abend auf sie.
Eine weihnachtliche Erzählung zum Vorlesen und Selberlesen für Groß und Klein.
Nein, miserabel war das Novemberwetter nicht; aber überragend war es auch nicht gerade. Das Grau überwog, aber hin und wieder konnten wir uns zumindest stundenweise an herrlichem Novemberblau erfreuen, wie zum Beispiel heute (oben) und gestern (unten).
Eva Markert
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Stichwörter:
Fotos, Bilder, November, Novemberblau, Himmel, Wolken, Wetter
Heute gibt es mal einen Regenbogen. Er spannte sich am Tag der Deutschen Einheit über den Brennenden Berg in Dudweiler.
Falls ihn jemand noch nicht kennt: hier gibt es Näheres zum
→ Brennenden Berg in Dudweiler.
Tipp: Auf das Foto klicken, dann gibt es ein größeres Bild (natürlich nur für Leute, die einen größeren Bildschirm haben).
In einigen Teilen Deutschlands gab es gestern ja schwere Unwetter. Wir blieben davon gottseidank verschont. Aber ein kleines Gewitterchen mit starken Regenfällen hatten wir trotzdem. Mit einem spektakulären Wolkenbild wie vor zwei Jahren kann ich nicht aufwarten, aber dafür habe ich die Entstehung der Regenwolken auf einem kurzen Video dokumentiert.
Ich wünsche viel Spaß beim Anschauen und hoffe, dass wir auch heute von Unwetter verschont bleiben.
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Lesetipp – SPIEGEL ONLINE Bestseller
Die Ostsee-Trilogie von Patricia Koelle im Fischer Verlag
Gestern habe ich über den → März-Schnee von vorgestern berichtet. Wie nicht anders zu erwarten, war bereits gestern Nachmittag im Dorf keine Spur mehr davon übrig. Auf der Bergehalde Lydia, die ja hundert Meter höher liegt, hat sich der Schnee noch wacker gehalten. Aber spätestens am Wochenende wird auch dort der letzte Rest der weißen Pacht verschwunden sein. Immerhin konnte ich mich gestern richtig dran erfreuen.
Geschichten für das verträumte Ende eines Feierabends, den Beginn eines Wochenendes oder die Bahnfahrt zur Arbeit. Geschichten von Himmel, Meer und Erde. Geschichten zum Lächeln, zum Nachdenken, zum Gesundwerden, zum Verschenken, voller Hoffnung und realistischem Zauber.
Gestern – 07. März 2016 – hat’s bei uns mal wieder geschneit. Das ist nix Aufregendes, denn Schnee im März ist eigentlich ganz normal; das kommt praktisch in jedem Jahr vor. Dass am Abend in den heute-Nachrichten über den Schneefall in Saarbrücken berichtet wurde, ist jedoch nicht der Normalfall. Dort war von 20 bis 30 Zentimetern Neuschnee die Rede. Bei uns (zur Erinnerung: Dudweiler ist ein Stadtteil von Saarbrücken) war der Schneefall, wie man sieht, zum Teil recht heftig, aber von 20 oder gar 30 Zentimetern kann keine Rede sein; das waren vielleicht 5, maximal 10 Zentimeter. Und um 18 Uhr war – wie man auf dem unteren Bild sieht – so gut wie nix mehr da.
Wenn ich jetzt – am frühen Morgen – aus dem Fenster schaue, dann sehe ich noch ein bisschen Schnee von gestern, aber spätestens morgen wird davon nichts mehr zu sehen sein und in der nächsten Woche starten wir dann hoffentlich wettermäßig in den Frühling.
Geschichten für das verträumte Ende eines Feierabends, den Beginn eines Wochenendes oder die Bahnfahrt zur Arbeit. Geschichten von Himmel, Meer und Erde. Geschichten zum Lächeln, zum Nachdenken, zum Gesundwerden, zum Verschenken, voller Hoffnung und realistischem Zauber.
SPIEGEL-Bestseller-Autorin Patricia Koelle
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Stichwörter:
Fotos, Bilder, Dudweiler, Saarbrücken, Wetter, Schnee, Winter, Markt, Monn mit de long Stong, Marktplatz, März
Dudweiler: Der Sulzbach an der St. Avolder Straße bei Hochwasser
Der Sulzbach in Dudweiler –
Vom Rinnsal zum reissenden Wildbach
Der Sulzbach in Dudweiler ist normalerweise ein ganz gemütlicher kleiner Bach, und an einigen Stellen wirkt er normalerweise wie ein kleines Rinnsal. So zum Beispiel auf dem folgenden Bild, aufgenommen an der St. Avolder Straße im November 2015.
Wenn aber mal ein ordentlicher Regenguss vom Himmel prasselt, kann er sein Gesicht ganz plötzlich ändern. So zum Beispiel gestern; da wurde aus dem mickrigen Rinnsal ein reißender Wildbach.
Weil ich dieses Naturschauspiel dokumentieren wollte, habe ich eine halbe Stunde lang bei strömendem Regen fotografiert und gefilmt. Regenschirm und Regencape hatte ich wohlweislich zu Hause gelassen, und als ich dort wieder ankam, war ich von Kopf bis Fuß bis auf die Haut klitschass (die Klamotten sind jetzt, morgens um 9, noch klamm und feucht).
Aus dem Gefilmten will ich mal ein Video machen. Dort werde ich dann als Kontrast den normalen Zustand des Sulzbachs einbauen. Die entsprechenden Szenen müssen aber erst noch gefilmt werden, so dass es ein Weilchen dauert, bis das Video zu sehen sein wird.
Dudweiler: Der Sulzbach an der St. Avolder Straße
Dudweiler: Der Sulzbach an der St. Avolder Straße bei Hochwasser
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Nachtrag, 29. Mai 2016:
Zu meiner Schande muss ist gestehen, dass ich das Video über den reißenden Sulzbach immer noch nicht erstellt habe. Aber zum Trost gibt es ein kleines Video über die Entstehung der Regenwolken über Dudweiler am 28. Mai 2016.
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Lesetipp – SPIEGEL ONLINE Bestseller
Patricia Koelle
Das Meer in deinem Namen
Fischer Verlag
Roman
Taschenbuch, eBook Amazon Kindle, eBook epub-Format, Hörbuch Audio-CD und Hörbuch-Download
Zur Abwechslung gibt’s mal was richtig Urtümliches:
Nahornleguan im Saarbrücker Zoo. Diesen Burschen finde ich wirklich beeindruckend. Warum er Nashornleguan heißt, kann man auf dem Bild schön sehen.
Nein, das neue Jahr hat nicht gut angefangen. Ganz und gar nicht.
Zumindest bei uns hat sich auch das Wetter von seiner unschönen Seite gezeigt: Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Regen, Sonne, Trübnis mit Regen, Trübnis mit Regen, Regen, Regen. Und die weiteren Aussichten: Regen, Regen. Das Wetter können wir nicht ändern, aber beim Wetter ist zumindest eines sicher: Es wird auch wieder besser.
Die weitaus weniger erfreulichen Aspekte des neuen Jahres sind hingegen nicht naturgegeben. Sie sind durch eine katastrophale Politik selbstgemacht; und jeder, der noch einigermaßen bei Verstand ist, hat schon lange darauf hingewiesen, was auf uns zukommt.
Das Wetter wird sich wieder zum Besseren wenden, dazu bedarf es nur noch ein paar Tage Geduld.
Auch die Politik wird sich wieder zum Besseren wenden. Leider ist es höchst zweifelhaft, dass dies noch im Laufe dieses Jahres geschieht.
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Stichwörter:
Fotos, Bilder, Wetter, Politik, Tiere, Jaguar